Handballpost ab 22.06. im Handel: Ein wahr gewordener Traum und eine Gold-Hoffnung

Die Sommerausgabe der Handballpost ist da

 

LEIPZIG. Während bei den Männern die Saison in den Bundesligen in den letzten Zügen liegt, ist in vielen Vereinen unterhalb der Bundesligen die Vorbereitung auf die neue Spielzeit längst in vollem Gange. Die Vorfreude auf die kommende Saison – hoffentlich ohne Corona-Einschränkungen – ist im gesamten Freistaat groß.

 

Jede Menge Lesestoff für die handballfreie Zeit gibt es ab dem 22. Juni in der Handballpost – das Magazin für Fans und Vereine aus Sachsen. So wird in dem 28-seitigen Magazin natürlich der Aufstieg der Handballerinnen des BSV Sachsen Zwickau in die Bundesliga gewürdigt. Außerdem gibt es alle wichtigen Informationen rund um das Olympische Handballturnier in Tokio und die Ziele der deutschen Männer um Bundestrainer Alfred Gislason. Außerdem sprach die Handballpost mit Lukas Binder, dem Kapitän des SC DHfK Leipzig.

 

Vom Spagat zwischen ihrer Arbeit als Projektleiterin beim Handball-Verband Sachsen (HVS) und ihrer aktiven Handball-Karriere beim Bundesligisten SV Union Halle-Neustadt berichtet die ehemalige HCL-Spielerin Alexandra Mazzucco. In einem Interview spricht Nachwuchs-Bundestrainer Jochen Beppler über die aktuelle Situation des deutschen Handballnachwuchses.

 

Für nur 2,95 Euro ist die Handballpost ab dem 22. Juni überall im Handel zu haben. Wer ein Abo abschließen möchte, kann die Abo-Hotline 0800 2181020 (kostenfreie Servicenummer) oder das Bestellformular www.handballpost.de/abo nutzen. Von der 1. Bundesliga bis zu den sächsischen Spielbezirken hält die Handballpost natürlich wieder spannende Informationen, hintergründige Analysen und tolle Fotos bereit. Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen!

Andreas Neustadt

 

Zur Leseprobe geht es hier.

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